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In welchem Intervall muss ich entkalken?
Kalk CaCO3 (Ca2+ und CO32) bildet sich bei erhöhten Temperaturen (zum Beispiel in Wasserkochern) aus Leitungswasser. Das im Leitungswasser enthaltene gut wasserlösliche Calciumhydrogencarbonat Ca(HCO3)2 wandelt sich dabei in wasserunlöslichen Kalk (chemische Bezeichnung: Calciumcarbonat) um, der sich an den Wänden oder Heizelementen des Kochers absetzt und zunehmend die Wärmeübertragung behindert.
Wie entstehen Kalkablagerungen?
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9065 Ebenthal/Kärnten, Blumengasse 1
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für Gewerbe, Industrie, Handwerk
Warmwasserboiler jeder Größe
Wärme- und Plattentauscher
Umformer, Heizregister
Rohrleitungen, Dampfkessel
Kältemaschinen, Durchlauferhitzer
Fussbodenheizungen
Hoch- und Niederdrucktechnik
Rauchgasseitige Kesselreinigung
Schnelldampferzeuger uvm.
Kalk CaCO3 (Ca2+ und CO32) bildet sich bei erhöhten Temperaturen (zum Beispiel in Wasserkochern) aus Leitungswasser. Das im Leitungswasser enthaltene gut wasserlösliche Calciumhydrogencarbonat Ca(HCO3)2 wandelt sich dabei in wasserunlöslichen Kalk (chemische Bezeichnung: Calciumcarbonat) um, der sich an den Wänden oder Heizelementen des Kochers absetzt und zunehmend die Wärmeübertragung behindert.
Deshalb lohnt es sich zu entkalken!
Deutlich geringere Energiekosten
Längere Lebensdauer Ihrer Maschine
Kein Zerlegen der Maschine nötig
Schnellere Warmwasserzubereitung
Umweltfreundlich durch Biochemie
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Kalk CaCO3 (Ca2+ und CO32) bildet sich bei erhöhten Temperaturen (zum Beispiel in Wasserkochern) aus Leitungswasser. Das im Leitungswasser enthaltene gut wasserlösliche Calciumhydrogencarbonat Ca(HCO3)2 wandelt sich dabei in wasserunlöslichen Kalk (chemische Bezeichnung: Calciumcarbonat) um, der sich an den Wänden oder Heizelementen des Kochers absetzt und zunehmend die Wärmeübertragung behindert.